Karina Lotz (Hrsg.)
SCHREIBTISCH. Literarisches Journal 2022
15,00 € inkl. MwSt
inkl. 7 % MwSt. inkl. Versandkosten
SCHREIBTISCH – so lautet der Titel des literarischen Journals, das 2017 sein Debüt feierte. Das Magazin vereint eine Vielzahl literarischer Gattungen: von Erzählungen über Limericks, Haiku bis hin zu Gedichten und lyrischer Prosa wird den Lesern so einiges geboten, was das literaturaffine Herz höher schlagen lässt, und all dies verschafft einen interessanten Einblick in die Werke zeitgenössischer Autoren.
Ebenfalls sind in dem Journal englischsprachige Texte enthalten.
Der Essay in diesem Heft von Thomas Berger Albert Camus und die Liebe
SCHREIBTISCH – so lautet der Titel des literarischen Journals, das 2017 sein Debüt feierte. Das Magazin vereint eine Vielzahl literarischer Gattungen: von Erzählungen über Limericks, Haiku bis hin zu Gedichten und lyrischer Prosa wird den Lesern so einiges geboten, was das literaturaffine Herz höher schlagen lässt, und all dies verschafft einen interessanten Einblick in die Werke zeitgenössischer Autoren.
Ebenfalls sind in dem Journal englischsprachige Texte enthalten.
Der Essay in diesem Heft von Thomas Berger Albert Camus und die Liebe
Zusätzliche Informationen
Untertitel | Ausgabe 2022, Literarisches Journal |
---|---|
Verleger | edition federleicht |
Größe | 20 x 28 cm |
ISBN | 9783946112853 |
Seiten | 220 |
Veröffentlicht | 8. Dezember 2022 |
Cover | Titelbild: Marco Schütze |
Ähnliche Produkte
-
Gespräche am Teetisch
Bewertet mit 5.00 von 513,00 € inkl. MwStEine Familie.Eine Geschichte.Eine Kleinstadt in der Pfalz.
Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache – obgleich in völliger Stille – zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch im Geiste.Johannes Chwalek lässt den Protagonisten aus der Ich-Perspektive sprechen, gibt ihm eine Stimme: ein zunächst ungeschriebenes Protokoll der Grausamkeit, Gleichgültigkeit und des Zynismus entwickelt jener Junge aus einer pfälzischen Kleinstadt, während sein Vater vornehmlich an Sonn- und Feiertagen philosophische Weisheiten vermittelt.
Die doppelbödige Moral eines scheinbar gutbürgerlichen, geordneten Lebens wird exakt beschrieben, sodass man sich unwillkürlich fragt, ob dieser Roman nicht autobiographische Züge trägt. Welcher Romancier könnte solche Szenen in dieser lebendigen Dichte erdenken und inszenieren? Der Autor zeigt: Häusliche Gewalt ist weder „gottgegeben“ noch blindes, unabwendbares Fatum – sie war und ist: Menschen-gemacht. Und damit veränderbar und abwendbar.BERNHARD RUPPERT
Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
________________________________________________________________________________________________
PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
„Das Buch lebt ganz und gar vom Stoff, aber auch von der unmittelbaren Direktheit der Darstellung. So bleibt der Text das, was er ist: Ein erschütterndes Dokument und Zeugnis der Kraft der Sprache.“ JÖRG MAGENAU, rbbKultur________________________________________________________________________________________________Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-42-610,99 € -
Der Bote des Jüngsten Gerichts
Bewertet mit 5.00 von 514,80 € inkl. MwStDer Dreißigjährige Krieg ist zu Ende. Aber noch lange ist keine Ruhe eingekehrt.In Hochstadt tragen sich seltsame Dinge zu. Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Hat es der Teufel auf das Dorf abgesehen?Immer wieder, wenn sich die Situation beruhigt zu haben scheint, wird erneut eine Leiche gefunden. Bürgermeister Gisbert von Gettenbach will die Ereignisse aufklären und gerät dabei selbst unter Verdacht, denn Guido Emmes, ein strenger Mann im Glaubensgewand, wittert seine Chance und macht sich die Angst der Dorfbewohner zunutze. Er glaubt, dass der Bürgermeister und seine Tochter Elisabeth mit Hexen imBunde stehen.In seinem Historischen Roman verknüpft Patrick Weber das dunkle Kapitel des Dreißigjährigen Krieges mit einer spannenden Geschichte des Neuanfangs. Liebe und Hass, Schuld und Vergeltung sowie ein aufkeimender Hexenwahn im hessischen Hochstadt, zwingen die junge Elisabeth schließlich zu einer waghalsigen Flucht durch Steinau und den Spessart, in deren Verlauf bekannte Persönlichkeiten dieser Zeit ihren Weg kreuzen.Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-40-211,99 € -
ERSTLINGSWERK. Ein Wiesbaden-Krimi – 2. Auflage 2022
11,00 € inkl. MwStEine Mordserie erschüttert das beschauliche Wiesbaden und versetzt Kriminalhauptkommissar Wenzel in Ratlosigkeit. Die Opfer scheinen willkürlich gewählt, die Tatorte ohne jeden Zusammenhang. Einzige Verbindung: John und Liz Rutherford, ein alterndes britisches Ehepaar, das sich bei seiner Tour durch Hessens Landeshauptstadt stets zur falschen Zeit am falschen Ort aufzuhalten scheint …
Eloquent, humorvoll und spannungsgeladen debütiert Mathias Scherer mit seinem Kriminalroman Erstlingswerk und weiß seine Leser nicht nur an fiktive Tatorte zu führen, sondern auch allerlei Wissenswertes über Wiesbadens Sehenswürdigkeiten zu berichten. Eine literarische Delikatesse für den eingefleischten Krimifreund.
-
Lualma strahlt in die Welt
Bewertet mit 5.00 von 515,00 € inkl. MwStLualma ist eigentlich nur eine kleine Tischlampe. Und doch: Sie ist viel, viel mehr.
Ihr Licht strahlt heller als das ihrer Artgenossen. Sie kann denken, hören, fühlen, und es ist ihr möglich, mit Menschen zu kommunizieren, die empfänglich sind für ihre besondere Fähigkeit – das STRAHLEN.
Hergestellt in China, beginnt für Lualma schon bald eine aufregende Reise, die sie an verschiedenste Orte der Welt trägt und reich werden lässt an ergreifenden, aber auch niederschmetternden Erfahrungen. Menschen, die wenig gemeinsam haben, lassen sich von Lualmas direkter – manchmal auch kindlich naiver Art – anstecken.
So nehmen deren Schicksale eine überraschende Wendung.
Lualma erzählt die Geschichte der kleinen und der großen, der lauten und der leisen Begegnungen. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Leuchte.
Dieses Buch enthält sieben farbige Illustrationen von Denis Mohr.
Gelesen von Lea Zinne (10 Jahre) aus Berlin:
HÖRPROBE
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.