Autorentreff Bad Camberg e. V.
Federsprung. Eine humorige Mischung
10,00 € inkl. MwSt
inkl. 7 % MwSt. inkl. Versandkosten
Der Schüsselsprung, der sprichwörtliche Sprung in der Schüssel bedarf keiner näheren Erläuterung.
Aber Federsprung? Unter diesem facettenreichen Titel entlässt der Verein Autorentreff Bad Camberg seine „humorige Mischung“, Erzählungen, Gedichte und anderes, in die Welt der Lesenden.
Federsprung, der buchgewordene Sprung von der Feder aufs Blatt, vereint in sich die einzelnen, individuellen Sprünge der Vereinsmitglieder und Gäste, die sich an dieser zum Lachen wie Sinnieren anregenden, aberwitzigen Sammlung beteiligt haben – ein Band, dessen Autoren den Begriff „Humor“ bis in seine ungewöhnlichsten Ecken auszuleuchten wissen.
Zusätzliche Informationen
Verleger | edition federleicht |
---|---|
Untertitel | Eine humorige Mischung |
ISBN | 978-3-946112-49-5 |
Seiten | 242 |
Veröffentlicht | 28. November 2019 |
Auflage | |
Cover | Paperback |
Autor | Karlheinz Sellheim (Herausgeber) |
1 Bewertung für Federsprung. Eine humorige Mischung
Ähnliche Produkte
-
Knoten im Kopf …
9,50 € inkl. MwStBrigitte ten Brink und Gabriele Hartmann
KNOTEN IM KOPF …
Doppel-Rengay und Tan-RengaIm Stil japanischer Kettendichtung fabulieren die Autorinnen Vers für Vers im Wechsel, inspirieren sich gegenseitig, knüpfen an und betreten neue Ebenen. Nein, sie haben keine „Knoten im Kopf“.
Belcanto
wenn die Zeit doch einfach
still stünde …aus seinen Händen
rieselt SandBtB / GH
Lassen Sie sich fesseln …
-
Gespräche am Teetisch
Bewertet mit 5.00 von 513,00 € inkl. MwStEine Familie.Eine Geschichte.Eine Kleinstadt in der Pfalz.
Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache – obgleich in völliger Stille – zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch im Geiste.Johannes Chwalek lässt den Protagonisten aus der Ich-Perspektive sprechen, gibt ihm eine Stimme: ein zunächst ungeschriebenes Protokoll der Grausamkeit, Gleichgültigkeit und des Zynismus entwickelt jener Junge aus einer pfälzischen Kleinstadt, während sein Vater vornehmlich an Sonn- und Feiertagen philosophische Weisheiten vermittelt.
Die doppelbödige Moral eines scheinbar gutbürgerlichen, geordneten Lebens wird exakt beschrieben, sodass man sich unwillkürlich fragt, ob dieser Roman nicht autobiographische Züge trägt. Welcher Romancier könnte solche Szenen in dieser lebendigen Dichte erdenken und inszenieren? Der Autor zeigt: Häusliche Gewalt ist weder „gottgegeben“ noch blindes, unabwendbares Fatum – sie war und ist: Menschen-gemacht. Und damit veränderbar und abwendbar.BERNHARD RUPPERT
Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
________________________________________________________________________________________________
PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
„Das Buch lebt ganz und gar vom Stoff, aber auch von der unmittelbaren Direktheit der Darstellung. So bleibt der Text das, was er ist: Ein erschütterndes Dokument und Zeugnis der Kraft der Sprache.“ JÖRG MAGENAU, rbbKultur________________________________________________________________________________________________Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-42-610,99 € -
Mord an der Alteburg. Kriminalroman
12,90 € inkl. MwStEs fängt harmlos mit einem Vermissten an, dann wird nahe der Schinderhannes-Eiche ein Toter gefunden. So beginnt der spannende Kriminalroman aus dem Untertaunus. Kommissar Leichtfuß und sein Team stoßen bei ihren Recherchen auf Sagenhaftes.
4. Auflage 2018
Größe: 12.5 x 19 cm
Seiten: 176 -
Die Schatzfänger und das Höhlenabenteuer
Bewertet mit 5.00 von 515,00 € inkl. MwStFinn, Ruben, Lena und Nathalie – das sind jene vier Freunde, die Niels-Johannes Günther in seinem Jugendroman Die Schatzfänger und das Höhlenabenteuer auf eine an- wie aufregende Reise schickt, durch buchstäbliche und sinnbildliche Höhlen, durch Höhen und Tiefen des Heranwachsens. Zwischen Natur und Häuslichkeit, familiären und schulischen Konflikten wissen sie, sich ebenso gegen feindselige Banden wie gegen elterliche Zwänge zu behaupten und begeben sich schließlich auf die ereignisreiche Suche nach jenem Schatz, der weit abseits ihrer Heimatstadt Liberstett im Verborgenen liegen soll.
Die Schatzfänger und das Höhlenabenteuer ist der erste von zwei Bänden des Autors. Illustrationen von Lara Ennigkeit untermalen diese Abenteuergeschichte.
Gabriele Hartmann –
FEDERSPRUNG … 10 … dazu muss ich weiter ausholen … 18 … Schweißperlen erreichen meine Stirn … 25 … so dass es mir einen ersten Schauer durch den Körper jagt … 31 … nach dem Urlaubsflirt … 32 … grübelnd … 33 … selten … 35 … viele schöne Momente … 36 … genießen … 39 … das hab ich nun davon … 59… fröstelnd … 78 … glücklich … 88 … ein Schlitzohr … 93 … weint nie … 98 … den Atem anhalten … 103 … dies war kein Gedankenspiel … 110 … seine rotunterlaufenen Augen blitzten … 115 … ein blaues Band … 119 … war auch noch da … 120 … bald schon … 121 … dieser Schuft … 122 … ich werd den Hengst verführen … 123 … später … 125 … und schon war der Engel verschwunden … 138 … ist das spießig hier im Himmel … 148 … eine kleine Pause und eine Labung … 154 … nichts geschah … 168 … damit hatte ich nicht gerechnet … 172 … ein ganzes Leben lang zehren … 200 … seither haben wir dort Fressverbot … 215 … am Ende lag er erschöpft zu ihren Füßen … 216 … wichtig ist das Herz das schlägt … 219 … und die Moral von der Geschicht … 220 … das Leben weiter zu genießen … 220 … unendlich … 221 … ein kleiner Traum *
* Die angegebenen Seitenzahlen belegen es: Ich habe jeden einzelnen Text in FEDERSPRUNG gelesen und merke an: Die mir ins Auge gesprungenen Fragmente folgen einem zarten, roten Faden. Naturgemäß findet man an einigen Werken mehr Gefallen, als an anderen (und damit meine ich nicht die der HARTMANNs), erkennt mit Wohlgefallen einen gehobenen Schreibstil wieder (BERGER (genial!); LOTZ; MORENO; POLZ (preiswürdig!); SCHERER; SCHULZ) oder lässt sich von unerwarteten Höhenflügen berauschen (BEHREND (witzig!); NEUENDORF; ROOS; SELLHEIM; STURM).
Meine Favoriten: eigentlich ALLE. Hervorheben möchte ich DIE SIEBZEHN HIMMLISCHEN GEBISSE von HAJO GELLHAUS. Hier wird das Thema HUMOR wunderbar schräg umgesetzt, weshalb ich davon gleich zwei Häppchen (125, 138) entnommen habe.
FEDERSPRUNG: Kaufen.Lesen.Lachen. GABRIELE HARTMANN