Sylvia Schmieder
Freiburg Meditationen
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Ich möchte so sehr hier sein, dass ich
die Nebelluft sein will, die morgens steigt
und sich dann auflöst, über Wiesenkissen.
In Sylvia Schmieders Lyrik mischen sich die Gefühlsfarben Begeisterung, Spott und Angst, angesichts einer gegenseitigen Durchdringung von Natur und Stadt, in der der Mensch Sieger bleibt und doch verliert.
Man muss kein Freiburg-Kenner sein, um die hier versammelten Gedichte genießen zu können. Die Freiburg Meditationen sind dennoch eine Liebeserklärung an die Breisgau-Metropole und ihre Umgebung.
Ich möchte so sehr hier sein, dass ich
die Nebelluft sein will, die morgens steigt
und sich dann auflöst, über Wiesenkissen.
In Sylvia Schmieders Lyrik mischen sich die Gefühlsfarben Begeisterung, Spott und Angst, angesichts einer gegenseitigen Durchdringung von Natur und Stadt, in der der Mensch Sieger bleibt und doch verliert.
Man muss kein Freiburg-Kenner sein, um die hier versammelten Gedichte genießen zu können. Die Freiburg Meditationen sind dennoch eine Liebeserklärung an die Breisgau-Metropole und ihre Umgebung.
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Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
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PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
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Die Schatzfänger und das Höhlenabenteuer
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