GERLINDE LERCH
OTTOKAR der Frosch
25,00 € inkl. MwSt
inkl. 7 % MwSt. inkl. Versandkosten
Ein Buch für kleine und große Naturfreunde
Ottokar der Frosch begibt sich auf eine spannende, gefährliche Abenteuerreise nach Papua-Neuguinea, um einen Magenbrüterfrosch zu finden. Der gilt schon seit 1984 als ausgestorben.
Gerlinde Lerch zeigt über die Entwicklung von der Kaulquappe zum Frosch Gefahren auf – nicht nur für Amphibien, sondern auch für andere Tiere, deren Artenvielfalt und Lebensraum gefährdet sind oder auf der Roten Liste stehen.
Der Autorin gelingt es, mit ihrem Kinderbuch ein Zeichen zu setzen für den Erhalt der Umwelt und Natur.
Die gelungenen Illustrationen von Terese Opitz begleiten Ottokar und seine Freunde.
„Wer tanzt, der tötet nicht.“
(Sprichwort aus Papua-Neuguinea)
Ein Buch für kleine und große Naturfreunde
Ottokar der Frosch begibt sich auf eine spannende, gefährliche Abenteuerreise nach Papua-Neuguinea, um einen Magenbrüterfrosch zu finden. Der gilt schon seit 1984 als ausgestorben.
Gerlinde Lerch zeigt über die Entwicklung von der Kaulquappe zum Frosch Gefahren auf – nicht nur für Amphibien, sondern auch für andere Tiere, deren Artenvielfalt und Lebensraum gefährdet sind oder auf der Roten Liste stehen.
Der Autorin gelingt es, mit ihrem Kinderbuch ein Zeichen zu setzen für den Erhalt der Umwelt und Natur.
Die gelungenen Illustrationen von Terese Opitz begleiten Ottokar und seine Freunde.
„Wer tanzt, der tötet nicht.“
(Sprichwort aus Papua-Neuguinea)
Zusätzliche Informationen
Abmessungen | 25 × 17 cm |
---|---|
ISBN | 9783689350024 |
Auflage | 1. Auflage 2024 |
Erscheinungstermin | 2. September 2024 |
Covergestaltung | Juliane Appel |
Illustrationen | Terese Opitz |
Ähnliche Produkte
-
ALLES AUF EINER KUHHAUT. Heitere Verse
Bewertet mit 5.00 von 518,00 € inkl. MwStALLES AUF EINER KUHHAUT. Heitere Verse
Hardcover mit LesebändchenEine handelsübliche Kuh verfügt über etwa vier Quadratmeter Haut. Zu Pergament verarbeitet, konnte auf einer solchen Kuhhaut von den Menschen des Mittelalters – sofern sie des Schreibens mächtig waren – eine ganze Menge niedergeschrieben werden. Wenn es aber dann doch mal zu viel Text wurde, ging es eben auf keine Kuhhaut mehr.
Karina Lotz schafft es aber gerade eben so, alles noch auf eine Kuhhaut zu bekommen. Denn sie holt mit ihren „heiteren Versen“ zu einem wahren Rundumschlag aus. Es geht vom Träumen, Philosophieren und Dichten über Liebe, Stress und Konsumwahn bis hin zur heimischen Fauna und Flora.
Fein abgestimmt auf die einzelnen Verse sind die phantasievollen Illustrationen von Denis Mohr. Beides zusammen macht „Alles auf einer Kuhhaut“ zu einem liebevollen, kreativen Gesamtkunstwerk, an dem jeder Bibliophile seine Freude haben wird. -
Der Bote des Jüngsten Gerichts
Bewertet mit 5.00 von 514,80 € inkl. MwStDer Dreißigjährige Krieg ist zu Ende. Aber noch lange ist keine Ruhe eingekehrt.In Hochstadt tragen sich seltsame Dinge zu. Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Hat es der Teufel auf das Dorf abgesehen?Immer wieder, wenn sich die Situation beruhigt zu haben scheint, wird erneut eine Leiche gefunden. Bürgermeister Gisbert von Gettenbach will die Ereignisse aufklären und gerät dabei selbst unter Verdacht, denn Guido Emmes, ein strenger Mann im Glaubensgewand, wittert seine Chance und macht sich die Angst der Dorfbewohner zunutze. Er glaubt, dass der Bürgermeister und seine Tochter Elisabeth mit Hexen imBunde stehen.In seinem Historischen Roman verknüpft Patrick Weber das dunkle Kapitel des Dreißigjährigen Krieges mit einer spannenden Geschichte des Neuanfangs. Liebe und Hass, Schuld und Vergeltung sowie ein aufkeimender Hexenwahn im hessischen Hochstadt, zwingen die junge Elisabeth schließlich zu einer waghalsigen Flucht durch Steinau und den Spessart, in deren Verlauf bekannte Persönlichkeiten dieser Zeit ihren Weg kreuzen.Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-40-211,99 € -
Gespräche am Teetisch
Bewertet mit 5.00 von 513,00 € inkl. MwStEine Familie.Eine Geschichte.Eine Kleinstadt in der Pfalz.
Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache – obgleich in völliger Stille – zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch im Geiste.Johannes Chwalek lässt den Protagonisten aus der Ich-Perspektive sprechen, gibt ihm eine Stimme: ein zunächst ungeschriebenes Protokoll der Grausamkeit, Gleichgültigkeit und des Zynismus entwickelt jener Junge aus einer pfälzischen Kleinstadt, während sein Vater vornehmlich an Sonn- und Feiertagen philosophische Weisheiten vermittelt.
Die doppelbödige Moral eines scheinbar gutbürgerlichen, geordneten Lebens wird exakt beschrieben, sodass man sich unwillkürlich fragt, ob dieser Roman nicht autobiographische Züge trägt. Welcher Romancier könnte solche Szenen in dieser lebendigen Dichte erdenken und inszenieren? Der Autor zeigt: Häusliche Gewalt ist weder „gottgegeben“ noch blindes, unabwendbares Fatum – sie war und ist: Menschen-gemacht. Und damit veränderbar und abwendbar.BERNHARD RUPPERT
Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
________________________________________________________________________________________________
PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
„Das Buch lebt ganz und gar vom Stoff, aber auch von der unmittelbaren Direktheit der Darstellung. So bleibt der Text das, was er ist: Ein erschütterndes Dokument und Zeugnis der Kraft der Sprache.“ JÖRG MAGENAU, rbbKultur________________________________________________________________________________________________Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-42-610,99 € -
SCHREIBTISCH. Literarisches Journal 2018
7,00 € inkl. MwStSCHREIBTISCH – so lautet der Titel des literarischen Journals, das 2017 sein Debüt feierte. Das Magazin vereint eine Vielzahl literarischer Gattungen: von Erzählungen über Limericks, Haiku bis hin zu Gedichten und lyrischer Prosa wird den Lesern so einiges geboten, was das literaturaffine Herz höher schlagen lässt, und all dies verschafft einen interessanten Einblick in die Werke zeitgenössischer Autoren.
Rezensionen
Es gibt noch keine Rezensionen.