Karen Aydin
Sternkollisionen
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Diana ist Kuratorin im Schlossmuseum Neuburg, nur wirklich glücklich ist sie da nicht. Doch dann tritt Hardy in ihr Leben, der in allem das genaue Gegenteil von ihr zu sein scheint. Er ist Künstler und Aussteiger – und er übt eine ungewöhnliche Anziehungskraft auf Diana aus. Aber eine Beziehung zu einem Obdachlosen kommt für sie nicht infrage. Als im Museum Bilder verschwinden, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt. Hardy ist nicht bereit, seine Freiheit aufzugeben, und Diana muss sich zwischen ihrem bisherigen Leben und ihrer großen Liebe entscheiden.
Diana ist Kuratorin im Schlossmuseum Neuburg, nur wirklich glücklich ist sie da nicht. Doch dann tritt Hardy in ihr Leben, der in allem das genaue Gegenteil von ihr zu sein scheint. Er ist Künstler und Aussteiger – und er übt eine ungewöhnliche Anziehungskraft auf Diana aus. Aber eine Beziehung zu einem Obdachlosen kommt für sie nicht infrage. Als im Museum Bilder verschwinden, wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt. Hardy ist nicht bereit, seine Freiheit aufzugeben, und Diana muss sich zwischen ihrem bisherigen Leben und ihrer großen Liebe entscheiden.
Zusätzliche Informationen
Abmessungen | 12 × 19 cm |
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ISBN | 9783689350048 |
Auflage | 1. Auflage 2024 |
Erscheinungstermin | 2. September 2024 |
Covergestaltung | Jonas Zauels |
2 Rezensionen für Sternkollisionen
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“…in life”, the authors of this book’s poems and prose find themselves reflected. They speak Arabic, English, Hebrew, Persian and German. None of them share a common native language, yet the language they speak is one and the same when it comes to finding words for the horrors of war, as portrayed in the artist Karl Peifer’s paintings, especially with some of the authors having their own escape experiences. The student authors’ words are connected by the universal language of the heart, which is what life everywhere is all about: only love and our humanity.
Gerwin Haybäck –
Sehr informativ und treffend, regt an, das rezensierte Buch zu lesen!
Corinna –
Mehr als eine Liebesgeschichte mit Ecken und Kanten!
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Der Roman betreibt ganz nebenbei Sozialkritik, denn es ist auch heute eben nicht selbstverständlich, dass Kontakte über soziale und berufliche Hierarchien hinweg gelebt werden können. Das Vorurteil ist stets dabei – verkörpert durch die neugierige Nachbarin, den Vorgesetzten oder die eigene Reflektion.
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Das Buch hat mir großen Spaß gemacht, nicht nur weil ich die kulturelle Szene ein bisschen kenne, sondern auch weil ich an die Zukunft des Liebespaares glauben möchte.