Patrick Weber
Der Pfad des ewigen Feuers
16,80 € inkl. MwSt
inkl. 7 % MwSt. inkl. Versandkosten
Zusätzliche Informationen
Autor | Patrick Weber |
---|---|
Verleger | edition federleicht |
1 Bewertung für Der Pfad des ewigen Feuers
Ähnliche Produkte
-
Vom Irrwitz des Alltags. Erzählungen
15,90 € inkl. MwStEinen „Heidenspaß“ nennt Mathias Scherer seine schriftstellerische Arbeit. Dies lässt sich unschwer nachvollziehen. Wer die hier versammelten Erzählungen liest, wird mehr als einmal Gelegenheit haben, laut aufzulachen. Wir begegnen auf Schritt und Tritt den vermaledeiten Tücken, ja: dem Irrwitz des Alltags. Bei nicht wenigen Geschichten handelt es sich um echte Kabinettstückchen. Realität und Phantasie geben sich ein humorvolles, zuweilen ironisches, manchmal sarkastisches Stelldichein.
Aus dem Vorwort von THOMAS BERGER, Autor
-
Gespräche am Teetisch
Bewertet mit 5.00 von 513,00 € inkl. MwStEine Familie.Eine Geschichte.Eine Kleinstadt in der Pfalz.
Gewaltorgien und pathetische Reden: Wie passt das zusammen? Wie gelingt es einem Kind, sich mittels Sprache – obgleich in völliger Stille – zur Wehr zu setzen? Es führt Tagebuch: ein Tagebuch im Geiste.Johannes Chwalek lässt den Protagonisten aus der Ich-Perspektive sprechen, gibt ihm eine Stimme: ein zunächst ungeschriebenes Protokoll der Grausamkeit, Gleichgültigkeit und des Zynismus entwickelt jener Junge aus einer pfälzischen Kleinstadt, während sein Vater vornehmlich an Sonn- und Feiertagen philosophische Weisheiten vermittelt.
Die doppelbödige Moral eines scheinbar gutbürgerlichen, geordneten Lebens wird exakt beschrieben, sodass man sich unwillkürlich fragt, ob dieser Roman nicht autobiographische Züge trägt. Welcher Romancier könnte solche Szenen in dieser lebendigen Dichte erdenken und inszenieren? Der Autor zeigt: Häusliche Gewalt ist weder „gottgegeben“ noch blindes, unabwendbares Fatum – sie war und ist: Menschen-gemacht. Und damit veränderbar und abwendbar.BERNHARD RUPPERT
Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
________________________________________________________________________________________________
PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
„Das Buch lebt ganz und gar vom Stoff, aber auch von der unmittelbaren Direktheit der Darstellung. So bleibt der Text das, was er ist: Ein erschütterndes Dokument und Zeugnis der Kraft der Sprache.“ JÖRG MAGENAU, rbbKultur________________________________________________________________________________________________Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-42-610,99 € -
Knoten im Kopf …
9,50 € inkl. MwStBrigitte ten Brink und Gabriele Hartmann
KNOTEN IM KOPF …
Doppel-Rengay und Tan-RengaIm Stil japanischer Kettendichtung fabulieren die Autorinnen Vers für Vers im Wechsel, inspirieren sich gegenseitig, knüpfen an und betreten neue Ebenen. Nein, sie haben keine „Knoten im Kopf“.
Belcanto
wenn die Zeit doch einfach
still stünde …aus seinen Händen
rieselt SandBtB / GH
Lassen Sie sich fesseln …
-
Mord an der Alteburg. Kriminalroman
12,90 € inkl. MwStEs fängt harmlos mit einem Vermissten an, dann wird nahe der Schinderhannes-Eiche ein Toter gefunden. So beginnt der spannende Kriminalroman aus dem Untertaunus. Kommissar Leichtfuß und sein Team stoßen bei ihren Recherchen auf Sagenhaftes.
4. Auflage 2018
Größe: 12.5 x 19 cm
Seiten: 176
S.A. Fehn –
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und regelrecht verschlungen. Es ist eine spannende Zeitreise ins 17. Jahrhundert. Man erlebt eine echte Odyssee mit der sympathischen Protagonistin Elisabeth und lernt dabei viel über das damalige Leben in Europa und auch Nordamerika. Die Ereignisse mit den Ureinwohnern und ersten Siedlern des „neuen“ Kontinents sind eindrücklich beschrieben. Zugleich erfährt man viel über die hessische Heimat Elisabeths, denn es spielt auch in Gelnhausen, Frankfurt – und natürlich in Maintal. Es empfiehlt sich, den ersten Teil der Reihe, Der Bote des Jüngsten Gerichts, vorher zu lesen, man kommt aber auch so gut in die Geschichte rein.