Patrick Weber
Der Pfad des ewigen Feuers
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Zusätzliche Informationen
Autor | Patrick Weber |
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Verleger | edition federleicht |
1 Bewertung für Der Pfad des ewigen Feuers
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Mich hat diese Geschichte zutiefst bewegt. Die Aufbereitung des Themas durch Johannes Chwalek finde ich beeindruckend. „Gespräche am Teetisch“ kann ich als absolut lesenswert empfehlen.PETRA SEITZMAYER
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PRESSESTIMMEN:
Bergsträßer Anzeiger vom 07.02.2020 „Das Internat als Zufluchtsort“ von Thomas Tritsch
„Die literarische Qualität findet sich vor allem in der nüchternen Schilderung, die gerade durch ihre unprätentiöse, auf Effekte verzichtende Klarheit den Leser in Hirn und Herz zu erreichen vermag.“ THOMAS TRITSCH, Bergstraße AnzeigerrbbKultur LESESTOFF am 15.07.2019 – Eine Rezension von Jörg Magenau
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S.A. Fehn –
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und regelrecht verschlungen. Es ist eine spannende Zeitreise ins 17. Jahrhundert. Man erlebt eine echte Odyssee mit der sympathischen Protagonistin Elisabeth und lernt dabei viel über das damalige Leben in Europa und auch Nordamerika. Die Ereignisse mit den Ureinwohnern und ersten Siedlern des „neuen“ Kontinents sind eindrücklich beschrieben. Zugleich erfährt man viel über die hessische Heimat Elisabeths, denn es spielt auch in Gelnhausen, Frankfurt – und natürlich in Maintal. Es empfiehlt sich, den ersten Teil der Reihe, Der Bote des Jüngsten Gerichts, vorher zu lesen, man kommt aber auch so gut in die Geschichte rein.