Susanne Concha Emmrich
Sechsunddreissig Ansichten von Japan. Eine Reise durch Japan
30,00 € inkl. MwSt
inkl. 7 % MwSt. inkl. Versandkosten
Zwei Frauen reisen durch Japan – die Deutsche Susanne in Haikus und die Japanerin Noriko in Aquarellen. Daher ist das Buch zweisprachig. Sechsunddreissig Haikus stellen die Orte, Phänomene und Stimmungen in Japan vor, die die Dichterin während ihrer Reisen und Arbeiten im Land berührt haben. Die farbigen Aquarelle geben den Blick der japanischen Künstlerin wieder. Jede hat der anderen ihr Japan gezeigt und beide entdeckten Neues. Noriko nennt die Sammlung ein Reisebuch durch Japan, dazu durch ein für sie neues, bisher unbekanntes Japan.
Kommen Sie mit auf die Reise!
Erstaunlich, wie die Dichterin mit dem Wort umzugehen versteht. Kompliment! Ich habe mich mehrfach festgelesen.
JOACHIM BAIER, GERMANIST
Einmal der japanischen Maltradition hinsichtlich der Naturlandschaft folgend, dann wieder der Miniatur zugeneigt, schuf die Künstlerin ein homogenes Ganzes voller Lyrik und Ausdruck. In manchen ihrer Aquarelle zeigt sich ein Meister wie Chagall oder Klee – und anstelle der schönen Schlichtheit der japanischen Landschaftsmalerei tritt die Farbe gewagt und lebendig hervor, zugleich treffend und berührend.
LUIS JOVER, KÜNSTLER
Zwei Frauen reisen durch Japan – die Deutsche Susanne in Haikus und die Japanerin Noriko in Aquarellen. Daher ist das Buch zweisprachig. Sechsunddreissig Haikus stellen die Orte, Phänomene und Stimmungen in Japan vor, die die Dichterin während ihrer Reisen und Arbeiten im Land berührt haben. Die farbigen Aquarelle geben den Blick der japanischen Künstlerin wieder. Jede hat der anderen ihr Japan gezeigt und beide entdeckten Neues. Noriko nennt die Sammlung ein Reisebuch durch Japan, dazu durch ein für sie neues, bisher unbekanntes Japan.
Kommen Sie mit auf die Reise!
Erstaunlich, wie die Dichterin mit dem Wort umzugehen versteht. Kompliment! Ich habe mich mehrfach festgelesen.
JOACHIM BAIER, GERMANIST
Einmal der japanischen Maltradition hinsichtlich der Naturlandschaft folgend, dann wieder der Miniatur zugeneigt, schuf die Künstlerin ein homogenes Ganzes voller Lyrik und Ausdruck. In manchen ihrer Aquarelle zeigt sich ein Meister wie Chagall oder Klee – und anstelle der schönen Schlichtheit der japanischen Landschaftsmalerei tritt die Farbe gewagt und lebendig hervor, zugleich treffend und berührend.
LUIS JOVER, KÜNSTLER
Zusätzliche Informationen
Abmessungen | 16 × 24 cm |
---|---|
Autorin | Susanne Concha Emmrich |
Gebundenes Buch | Festeinband |
ET | 17. Juni 2024 |
Auflage | 1. Auflage 2024 |
Künstlerin | Noriko Quenot (Aquarelle) |
Übersetzerin | Übersetzung des Vorworts und der Einführungen ins Japanische von Akiko Yamashita |
Gestaltung | Miu Kamifuji |
1 Bewertung für Sechsunddreissig Ansichten von Japan. Eine Reise durch Japan
Ähnliche Produkte
-
Der Bote des Jüngsten Gerichts
Bewertet mit 5.00 von 514,80 € inkl. MwStDer Dreißigjährige Krieg ist zu Ende. Aber noch lange ist keine Ruhe eingekehrt.In Hochstadt tragen sich seltsame Dinge zu. Menschen verschwinden auf unerklärliche Weise. Hat es der Teufel auf das Dorf abgesehen?Immer wieder, wenn sich die Situation beruhigt zu haben scheint, wird erneut eine Leiche gefunden. Bürgermeister Gisbert von Gettenbach will die Ereignisse aufklären und gerät dabei selbst unter Verdacht, denn Guido Emmes, ein strenger Mann im Glaubensgewand, wittert seine Chance und macht sich die Angst der Dorfbewohner zunutze. Er glaubt, dass der Bürgermeister und seine Tochter Elisabeth mit Hexen imBunde stehen.In seinem Historischen Roman verknüpft Patrick Weber das dunkle Kapitel des Dreißigjährigen Krieges mit einer spannenden Geschichte des Neuanfangs. Liebe und Hass, Schuld und Vergeltung sowie ein aufkeimender Hexenwahn im hessischen Hochstadt, zwingen die junge Elisabeth schließlich zu einer waghalsigen Flucht durch Steinau und den Spessart, in deren Verlauf bekannte Persönlichkeiten dieser Zeit ihren Weg kreuzen.Auch als E-Book erhältlich:ISBN 978-3-946112-40-211,99 € -
SCHREIBTISCH. Literarisches Journal 2018
7,00 € inkl. MwStSCHREIBTISCH – so lautet der Titel des literarischen Journals, das 2017 sein Debüt feierte. Das Magazin vereint eine Vielzahl literarischer Gattungen: von Erzählungen über Limericks, Haiku bis hin zu Gedichten und lyrischer Prosa wird den Lesern so einiges geboten, was das literaturaffine Herz höher schlagen lässt, und all dies verschafft einen interessanten Einblick in die Werke zeitgenössischer Autoren.
-
Krimis und andere spannende Geschichten
10,00 € inkl. MwStDer Autorentreff Bad Camberg e.V. hat mit seiner vierten Vereinsanthologie „Krimis und andere spannende Geschichten“ einen Schwerpunkt auf das Genre ,Regionalkrimi’ gelegt. So vielfältig wie die Geschichten selbst, sind auch die Schauplätze: Limburg, Bad Camberg, Rheingau-Taunus und Frankfurt am Main.
Autorinnen und Autoren aus genannten Regionen haben fesselnde Kurzgeschichten geschrieben, welche die Leser nicht selten auf geheimnisvolle Pfade führen und zudem Raum für Denkanstöße bieten.
-
Lualma strahlt in die Welt
Bewertet mit 5.00 von 515,00 € inkl. MwStLualma ist eigentlich nur eine kleine Tischlampe. Und doch: Sie ist viel, viel mehr.
Ihr Licht strahlt heller als das ihrer Artgenossen. Sie kann denken, hören, fühlen, und es ist ihr möglich, mit Menschen zu kommunizieren, die empfänglich sind für ihre besondere Fähigkeit – das STRAHLEN.
Hergestellt in China, beginnt für Lualma schon bald eine aufregende Reise, die sie an verschiedenste Orte der Welt trägt und reich werden lässt an ergreifenden, aber auch niederschmetternden Erfahrungen. Menschen, die wenig gemeinsam haben, lassen sich von Lualmas direkter – manchmal auch kindlich naiver Art – anstecken.
So nehmen deren Schicksale eine überraschende Wendung.
Lualma erzählt die Geschichte der kleinen und der großen, der lauten und der leisen Begegnungen. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Leuchte.
Dieses Buch enthält sieben farbige Illustrationen von Denis Mohr.
Gelesen von Lea Zinne (10 Jahre) aus Berlin:
HÖRPROBE
Elisabeth Ostrowski –
Wie von Susanne Concha Emmrich in den Einführungen gleichsam die Szenen beschrieben und dann zu einem Haiku verdichtet werden, ist ganz wunderbar. Dazu die treffenden Aquarelle der japanischen Künstlerin Noriko Quenot – „Ansichten von Japan“, ein wirkliches Gesamtkunstwerk, das man immer einmal wieder zur Hand nehmen kann.